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#Weinbaupräsident Klaus Schneider warnt vor neuen EU-Plänen:



Nicht nur die Reblaus macht Sorgen: Deutsche Winzer fürchten vor allem die Regulierung aus Brüssel.

Bild: Maximilian von Lachner

Die EU will den Spritzmitteleinsatz halbieren und in manchen Schutzgebieten ganz verbieten. Klaus Schneider, der Präsident des Deutschen Weinbauverbands, warnt: Kommt es so, wäre das für Winzer eine Katastrophe.

Herr Schneider, wie wird der neue Jahrgang?

Bernd Freytag

Wirtschaftskorrespondent Rhein-Neckar-Saar mit Sitz in Mainz.

Wie immer sind die letzten Wochen vor der Lese entscheidend. Der Behang ist gut und damit auch die Voraussetzungen für einen guten Jahrgang. Jetzt vier Wochen Regen wären schlecht, vier Wochen Sonne wären besser.

Aber Sie wollen heute gar nicht über das Wetter reden, sondern über die Politik. Warum?

Weil die Winzer Angst haben. Wenn die Pläne der EU zum nachhaltigen Einsatz von Pflanzenschutz nicht geändert werden, wäre ein Großteil des deutschen Weinbaus tot.

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