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#“Augsburg als Metropole auf allen Ebenen weiter voranbringen“




Der Landtagskandidat vertritt eine Politik, bei der Klimaschutz und Soziales nicht ausgespielt werden. Er will sich auch für den Ausbau der Kindertagespflege einsetzen.

Ferdinand Traub – familiär früher in der CSU verwurzelt und entfernt mit Theo Waigel verwandt – hat es als Newcomer auf Platz 8 der Schwaben-Liste der FW geschafft und hofft angesichts der gestiegenen Zustimmungswerte auf den Sprung in den Landtag. „Die Leute haben das Vertrauen in eine bürgerliche Politik wiedergefunden“, ist Traub überzeugt, der im Stimmkreis Augsburg-Ost als Kandidat für die Freien Wähler antritt. Zentral für ihn: Politik „mit gesundem Menschenverstand“, bei der Klimaschutz und Soziales nicht ausgespielt werden.

Warum und seit wann engagieren Sie sich in der Politik?

„Seit meiner Kindheit ist unsere Familie politisch aktiv. Da meine Oma (Anna Waigel) eine gebürtige Waigel (Oberrohr) ist, bin ich sozusagen als kleiner Bub politisch groß geworden. Nach meinem Eintritt als Erwachsener in die JU und CSU in Augsburg habe ich gemerkt, dass die Augsburger CSU sehr „grünlastig“ ist. Dies habe ich nie verstanden und bin ausgetreten. Seitdem kämpfe ich für die Freien Wähler für den gesunden Menschenverstand und für eine ideologiefreie Politik.“

Welche Themen wollen Sie für Augsburg im Landtag anpacken?

„Ich möchte richtig anpacken, den Klimaschutz ideologiefrei verbessern, die hohe Inflation bekämpfen, sowie unsere Vereine und das Ehrenamt unterstützen, die Firmen und den Wohlstand stärken, allen Menschen überparteilich helfen. Sowie das Gemeinwohl nachhaltig verbessern, Kindern, Familien und Senioren eine gute Zukunft ermöglichen. Außerdem möchte ich den Ausbau der Kindertagespflege, den Öffentlichen Dienst und den Wohnbau voranbringen. Zudem brauchen wir dauerhaft günstige ÖPNV-Tickets und den Ausbau einer guten klimaneutralen Verkehrsinfrastruktur. Es gilt insgesamt Augsburg als Metropole auf allen Ebenen weiter voranzubringen und attraktiv zu machen.“

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Mit welchem Kandidaten einer der anderen Parteien würden Sie nach der Wahl gern im Zug nach München sitzen?

„Ich würde gerne mit Andreas Jäckel im Zug nach München fahren, um über ein Förderprogramm zur Modernisierung von maroden Schulen für finanzschwache Kommunen und Stärkung der Augsburger Interessen in der neuen Staatsregierung sprechen.“

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