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#"War 18 mal im Kino": Wegen diesem Sci-Fi-Meisterwerk sind James Cameron und Steven Spielberg vollkommen ausgerastet

Steven Spielberg und James Cameron hat einer der besten Sci-Fi-Filme nachhaltig geprägt. Sie erzählen von ihrer Begeisterung und seltsamen Szenen im Kino.

Stanley Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum gilt vielen als der beste Sci-Fi-Film aller Zeiten. Die Bilder, die Inszenierung, das Design und die Story des Films waren derart bahnbrechend, dass ganze Generationen sich kaum an dem Film sattsehen konnten. Dazu gehörten auch die Regie-Meister Steven Spielberg (E.T.) und James Cameron (Avatar), wie sich jetzt im Interview zeigt.

Steven Spielberg und James Cameron waren von Sci-Fi-Meisterwerk hellauf begeistert

Spielberg und Cameron setzten sich für die Auftaktfolge der Doku-Reihe James Cameron’s Story of Science Fiction zusammen, aus der IndieWire  zitiert. Steven Spielberg erklärt, es sei der erste Film gewesen, bei dem er so etwas wie eine religiöse Erfahrung gemacht habe. Und Cameron berichtet:


Ich war 18 mal im Kino. Einmal rannte ein Typ den Kinogang hinunter und schrie: ‚Es ist Gott, es ist Gott!‘ Und er meinte es ernst.

Auch Spielberg teilte eine persönliche 2001-Anekdote:

Und bei mir gab es einen Typen, der wirklich zur Leinwand gelaufen und mit ausgestreckten Armen durchgelaufen ist. Leute sind durchgedreht, weil die Person in der Leinwand verschwunden ist, ausgerechnet in [der Sternentor-Sequenz].

2001 ist in seiner Wirkung und Bedeutung für die Filmgeschichte kaum zu unterschätzen. In einer extrem renommierten Liste der besten Filme aller Zeiten kommt er immerhin auf Platz 6 und stellt damit den besten Sci-Fi-Film dar. Die Liste an prominenten Fans und Nachahmern ist endlos. Sowohl Spielbergs als auch Camerons Karriereerfolg wäre ohne Kubricks Ausnahmefilm schwer vorstellbar.

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